5 Fehler, die Beziehung zerstören
Sind Sie schuld an Ihrem Beziehungs-Aus? Die 5 fatalen Fehler, die selbst die stärksten Partnerschaften zerstören
Wie kommt es dazu, dass Paare zusammen unglücklich werden, obwohl sie zu Beginn der Partnerschaft glücklich und verliebt waren? Wo und wann ist man auf diesem gemeinsamen Weg so falsch abgebogen?
Beziehungen sind etwas Schönes, aber sie sind nicht immer einfach. Lernen, eine gesunde Beziehung zu führen, sodass diese uns glücklich und zufrieden macht und voller Vertrauen und Verständnis ist, kann anstrengend sein. Manche allgemeine Fehler stehen auf dem Weg zum Glück in der Beziehung – aber diese Fehler könnte man vermeiden!
Genau deswegen ist es sehr wichtig die Fehler, die man in der Beziehung macht, zu identifizieren, um danach dafür eine Lösung zu finden. Im Folgenden sage ich Ihnen, was einige häufige Fehler sind, die Menschen in der Partnerschaft machen, damit Sie lernen können, diese zu erkennen.
1. Die eigene Individualität aus den Augen verlieren
Das große Paradox der Liebe ist, dass die beiden Menschen, die in der Beziehung sind, dazu neigen, eins zu werden, zu „verschmelzen“, obwohl sie zwei bleiben sollten.
Gemeinsame Interessen, Wünsche und Ziele helfen, das Paar näher zusammenzubringen, aber es ist wichtig zu wissen: „Wer bin ich eigentlich, wenn nicht die/der Ehefrau/Ehemann?“. Nur so bleibt es spannend und nicht langweilig für das Paar.
2. In der Routine einsenken
Ein weiterer häufiger Fehler in der Beziehung besteht darin, dass Routine dort einsetzt, wo vorher große Aufregung herrschte. Das passiert schleichend und das Paar bemerkt es nicht. Mit der Zeit macht man was getan werden muss und nichts mehr davon, was den beiden eigentlich Spaß macht. Das ist wichtig, den Weg zu finden, neue spannende Dinge gemeinsam zu machen und diese zu genießen.
3. Den anderen ändern wollen
Der Wunsch, den Partner bzw. die Partnerin zu verändern, hat eher mit der allgemeinen Unzufriedenheit in der Partnerschaft, als direkt mit dem/der anderen zu tun. Jeder von uns übernimmt seinen Teil der Arbeit an der Beziehung, damit diese besser oder zumindest nicht schlimmer wird. Wir können den anderen nicht ändern, aber wir können uns selbst ändern und plötzlich ändert sich alles.
4. Den Partner bzw. die Partnerin kontrollieren
Wenn wir in der Partnerschaft das Gefühl haben, bei dem/der anderen mit unseren Äußerungen nichts bewirken zu können, versuchen wir die Kontrolle über die Situation zurückzuerlangen. So kommt es zur Kontrolle des Handys, ständigen Anrufen und Streit. Es obliegt aber jedem Einzelnen, sich mit seinen Unsicherheiten und Ängsten auseinanderzusetzen und diese an allerersten Stelle für sich selbst zu verarbeiten.
5. Zu schnell die Partnerschaft aufgeben
Dieses allbekannte Hochzeitsversprechen „in guten wie in schlechten Zeiten“… Worauf weist es überhaupt hin? Darauf, dass es neben Verletzungen und Streit auch grundsätzlich bessere und schlechtere Zeiten in einer Partnerschaft gibt.
Das Paar muss aber hartnäckig bleiben, hartnäckig den anderen verstehen wollen, neue Wege zu gehen und hartnäckig an eine gemeinsame, gute Zukunft glauben. Wenn die Partner sich lieben und trotz schlechteren Zeiten denken, sie gehören zusammen, dann kann man sehr-sehr viele Probleme lösen, sodass die Partner wieder miteinander glücklich werden. Dabei kann Paartherapie helfen.
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